von Redaktion

Wir fragten die Biberin Frau Dr. Raspelzahn, warum sie so gerne liest. Sie erklärte, dass Lesen Spaß macht, weil man dabei in andere Welten abtauchen kann. Aber das Lesen hat auch noch viele andere Vorteile für unser Gehirn.

Gespannt brummte Waldemar: „Welche positiven Folgen hat das Lesen von Büchern denn genau?“ Berta erzählte, dass wir durch das Lesen ganz nebenbei neue Dinge lernen. Besonders für Kinder sind Bücher gut – sie lernen nämlich durch regelmäßiges Lesen oder Vorlesen neue Wörter und erweitern so ihren Wortschatz. Der Schreibstil der Autoren, die man in seinem Leben liest, färbt laut Wissenschaftlern sogar auf die Schreibfähigkeiten und die Erzähltechnik von Lesern ab. Lesen fördert außerdem das Einfühlungsvermögen gegenüber anderen, weil man sich beim Lesen in das Leben und die Gedanken der Buchcharaktere einfühlen muss. Zusätzlich hilft das Lesen von Büchern dabei, sich besser konzentrieren zu können. Ich schnatterte: „Wenn ich lese, ist das auch gut für meine Fantasie. Wenn ich einen Film ansehe, sind alle Bilder und Farben schon vorgegeben und ich muss mir selbst nichts mehr überlegen. Bei Büchern hingegen stelle ich mir die Welt, in der die Geschichte stattfindet, selbst vor.“ Eure Paula

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