von Redaktion

Als letztens so richtig gutes Wetter war, bin ich mit meinen beiden Entenfreundinnen Klara und Agnes sehr lange durch die Gegend gewatschelt, zwischendurch haben wir immer wieder Pausen eingelegt und uns die Sonne auf den Schnabel scheinen lassen. Als wir dann abends wieder an unseren See zurückkamen, waren wir alle drei zwar völlig erschöpft, aber auch sehr zufrieden.

„Das liegt an den Hormonen“, erklärte Agnes. „Ihr wisst doch: Hormone sind Stoffe, die unseren Energie- und Wasserhaushalt regeln, das Wachstum und die Fortpflanzung. Sie haben sehr komplexe Aufgaben und es gibt nicht nur ein Hormon für eine bestimmte Wirkung, sondern es kommt auf das Zusammenspiel der unterschiedlichen Hormone an“, quakte Agnes. „Und was hat das damit zu tun, dass wir gerade so gut drauf sind?“, wollte Klara wissen. „Hormone sorgen eben auch dafür, dass wir uns glücklich fühlen“, kam ich Agnes diesmal mit einer Antwort zuvor. Und sie ergänzte, dass unser Körper sechs verschiedene Glückshormone produziert: Dopamin, Serotonin, Endorphin, Oxytocin, Noradrenalin und Phenethylamin. „Und weil wir so herrlich viel Sonne getankt haben, sind wir mit diesen Glückshormonen belohnt“, quakte Klara. Eure Paula

Artikel 10 von 11