von Redaktion

Meine zwei Entenfreundinnen Klara und Agnes saßen neben mir am Seeufer. Am Himmel türmten sich dicke Wolken. Ich entdeckte eine, die wie ein großer Wal, aussah. Aufgeregt schnatterte ich: „Agnes, Klara, seht ihr die große weißblaue Wolke, neben den vielen kleinen grauen Wolken in der Mitte des Himmels? Sieht sie nicht wie ein Wolkenwal aus? Ein riesiger Wolkenblauwal schwimmt da am Himmel“, kicherte ich. Agnes und Klara suchten verzweifelt mit ihren Entenaugen den Himmel ab. Doch da der Wind die Form der Wolke verändert hatte, konnten sie den Wal nicht mehr entdecken. „Machts nichts, er wird sich irgendwo niederregnen“, schnatterte Angnes und quakte: „Wolken sind total wichtig für uns Tiere, Pflanzen und Menschen. Die Hälfte unsere Erde ist ständig mit Wolken bedeckt. Die Wolken kümmern sich nämlich um den Regen. Sie speichern verdunstetes Wasser aus den Flüssen, Seen und den Meeren der Erde. Eine Wolke besteht aus feinen Wassertröpfchen, die irgendwann abregnen.“ Eure Paula

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