Es ist eine Vision: Irgendwann könnte eine Magnetschwebebahn in Bayern fahren – nicht nur auf der Teststrecke des Baukonzerns Bögl in Sengenthal/Oberpfalz (Foto), sondern als reguläres Verkehrsmittel. Die Stadt Nürnberg will nun für „unter 100 000 Euro“ (90 Prozent zahlt der Freistaat) eine Machbarkeitsstudie dazu erstellen, um zu prüfen, ob das überhaupt in einer dicht bebauten Stadt geht. Ziel der Prüfung ist auch, ob der Bau der Bahn zwischen Uni, Messe und Klinikum teurer wäre als eine Straßenbahn. Nur dann würde die Stadt die Planungen weiterverfolgen, sagte ein Sprecher. Das „Transport System Bögl“ (TSB) fährt bisher nur im chinesischen Chengdu. Foto: TSB