Das Pferd Pini hat am Freitag drei Feuerwehren aus den Kreisen München und Erding in Atem gehalten. Bei einem Ausritt war die Stute in der Nähe von Ismaning in den sogenannten „Weißen Graben“ gestürzt. Aus dem Entwässerungsgraben des Erdinger Mooses konnte sich Pini nicht mehr befreien. Die Einsatzkräfte versuchten, das Pferd zuerst mit Manneskraft an Schläuchen aus dem sumpfigen Wasser zu ziehen.
Vergebens. Schließlich hob es ein Lastwagen mit Kran heraus. Eine Tierärztin untersuchte das erschöpfte Pferd – das aber alles völlig unverletzt überstanden hatte. Auch seine Begleiterin kam mit dem Schrecken davon. Foto: Thomas Gaulke