Bayerns Nachwuchsforscher qualifizieren sich für den Bundeswettbewerb

von Redaktion

Mit kreativen und ambitionierten Ideen haben zahlreiche Teilnehmer von „Jugend forscht“ die Jury überzeugt. Die Siegerehrung fand am Freitag in Landshut statt. Unter den Gewinnern sind zum Beispiel Imesha Perera, Amy Karaboue und Valentina Müller (großes Bild, von links) aus Coburg, die zum Eisengehalt in Lebensmitteln forschten. Der 18-jährige Valentin Schwer aus Buchloe (Bild rechts unten) löste ein Barista-Problem und der 19-jährige Ediz Ofman aus Nürnberg (Bild rechts oben) entwickelte ein umweltfreundliches Kleinflugzeug. In den sieben Themenfeldern Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik reichten die Regionalsieger ihre Projekte auf Landesebene ein. Das Motto lautete in diesem Jahr „Mach Dir einen Kopf!“. Drei Tage lange präsentierten die Schülerinnen und Schüler ihre Arbeiten. Die Gewinner dürfen beim Bundeswettbewerb vom 30. Mai bis 2. Juni in Heilbronn antreten. Ministerialdirektor Martin Wunsch aus dem Kultusministerium betonte gestern, es gehe bei dem Wettbewerb „Jugend forscht“ darum, junge Menschen zu finden, die die Lust und die Fähigkeit haben, sich mit Zukunftsthemen wie Mobilität oder der Heilung von bisher als unheilbar geltenden Krankheiten zu befassen und Lösungen zu finden. Fotos: Weigel/Dpa

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