IN KÜRZE

von Redaktion

Schon 2,3 Millionen Euro für die Maro

München – Der Rettungsversuch für die insolvente Maro-Genossenschaft, die mehrere Mehrgenerationen-Wohnprojekte und Demenz-Wohngemeinschaften im Portfolio hat, geht voran. Mittlerweile sei die Hälfte der nötigen Summe zusammen, um eine Abwicklung zu verhindern, berichtet die Landtagsabgeordnete Kerstin Schreyer und wirtschaftliche Sprecherin der CSU-Landtagsfraktion. Bis Herbst braucht die Maro eG vier bis fünf Millionen Euro für den Insolvenzplan, zugesagt sind bisher 2,3 Millionen Euro.

Verhängnisvolle Autopanne

Nürnberg – Die Polizei hat am Mittwochmorgen einen Mann auf der Autobahn 3 bei Nürnberg festgenommen, der auf den Pannendienst wartete. Bei einer Abfrage der Personalien habe sich herausgestellt, dass ein Haftbefehl gegen den 50-Jährigen wegen Körperverletzung bestehe, teilte die Polizei mit. Die Beamten nahmen den Mann auf der Stelle fest und brachten ihn in die Justizvollzugsanstalt Nürnberg. Ursprünglich seien die Beamten nur zur Absicherung der Pannenstelle gekommen. Der Mann war den Polizeiangaben zufolge bei der Anschlussstelle Nürnberg-Nord wegen einer Reifenpanne an seinem Transporter auf dem Standstreifen liegen geblieben.

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