Regensburg – Bei einem Zusammenstoß von zwei Linienbussen in Regensburg sind am Montagabend 50 Menschen verletzt worden, darunter 13 schwer. Fünf Businsassen schwebten nach dem Unfall zunächst in Lebensgefahr. Nun gibt die Polizei Entwarnung. Es sei keiner mehr in Lebensgefahr, sagte ein Sprecher gestern. Zur Unfallursache gibt es noch keine weiteren Angaben. Die Ermittler befragen nun die Zeugen. Ein Sachverständiger ist im Einsatz, um den Unfallhergang zu klären.
Die beiden Busse waren am Montag hintereinander auf der Nibelungenbrücke über der Donau unterwegs gewesen, als es zum Auffahrunfall kam. Nachdem die Verletzten versorgt und die Unfallstelle geräumt worden ist, ist die mehrspurige Brücke wieder freigegeben. Auch der Fahrer des hinteren Busses schwebte in Lebensgefahr. Nun ist auch er über den Berg.
DPA