Gloiffe Damit bezeichnet man ein taktloses, unverschämtes Mannsbild, also einen groben, ungehobelten, rücksichtslosen Kerl. „Ungehobelt“ ist auch schon ein Hinweis, was die Wortherkunft betrifft. Aus klioban im Althochdeutschen wurde im Süddeutschen/Österreichischen klieben und in den bairischen Mund
Dieser Artikel (ID: 2201784) ist am 04.01.2025 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 5), Wasserburger Zeitung (Seite 5), Mangfall-Bote (Seite 5), Chiemgau-Zeitung (Seite 5), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 5), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 5), Neumarkter Anzeiger (Seite 5).