In nicht so begüterten Haushalten war es früher eine praktikable Lösung, das Geld für die notwendigen Ausgaben in Büchsen (Bixn) aufzubewahren. Wurde es heimlich und nicht zweckgebunden von der Frau entnommen, weil die sich in der „besseren Gesellschaft” aufhielt, nannte man sie eine Bixl
Dieser Artikel (ID: 2234119) ist am 22.02.2025 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 8), Wasserburger Zeitung (Seite 8), Mangfall-Bote (Seite 8), Chiemgau-Zeitung (Seite 8), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 8), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 8), Neumarkter Anzeiger (Seite 8).