Alles zerrinnt zwischen den Fingern, nichts lässt sich festhalten, auch die herrlichsten Momente nicht, sosehr der Mensch nach Bewahrung des Glücklichmachenden strebt. Man denke an Faust, nachdem er die Wendung vom Erkenntnis- zum Genussstreben vollzogen hat: „Werd‘ ich zum Augenblicke sagen: Verwei
Dieser Artikel (ID: 2317262) ist am 09.07.2025 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 5), Wasserburger Zeitung (Seite 5), Mangfall-Bote (Seite 5), Chiemgau-Zeitung (Seite 5), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 5), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 5), Neumarkter Anzeiger (Seite 5).