Den Ursprung von Làrifàri finden wir in der Tonleiter auf Italienisch: do re mi fa so la ti – do. Mit la, re, fa, (re) ergibt es einen durcheinandergewirbelten, unordentlichen, also g‘schlamperten D-Moll-Akkord mit la (A), re (D) und fa (F). Und schon sind wir bei der ersten Bed
Dieser Artikel (ID: 2319478) ist am 12.07.2025 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 5), Wasserburger Zeitung (Seite 5), Mangfall-Bote (Seite 5), Chiemgau-Zeitung (Seite 5), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 5), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 5), Neumarkter Anzeiger (Seite 5).