LIEBE KINDER

von Redaktion

Gestern hatte Klara Geburtstag. Die Biberin Berta Raspelzahn hatte sich etwas ganz Besonders überlegt: Sie hatte der Ente ein Gedicht geschrieben und las es auf der Geburtstagsfeier laut vor. Meine Entenfreundin strahlte und schnatterte: „Es hat doch sicher ewig gedauert, so viele Wörter zu finden, die sich aufeinander reimen!“ Berta schmunzelte und erklärte: „Zum Glück hatte ich ein kleines Helferlein: Künstliche Intelligenz hat mir dort geholfen, wo ich nicht weiter wusste.“

Verwundert fragte Klara: „Was ist denn Künstliche Intelligenz?“ Berta erzählte, dass Künstliche Intelligenz eine Form von Technik ist. Die Kurzform dafür ist KI. Die Zweibeiner, die KI erforschen und programmieren, orientieren sich am Gehirn von Zweibeinern. Zweibeiner können lernen und auch auf Situationen reagieren, die sie so noch nie erlebt haben. Genau das soll auch die Künstliche Intelligenz erreichen. KI funktioniert gut, aber noch nicht so gut wie das Gehirn der Zweibeiner.

Meine Entenfreundin quakte: „Was kann Künstliche Intelligenz denn?“ Berta sagte, dass die KI in vielen Bereichen eingesetzt wird. Das bekannteste Modell ist wohl ChatGPT. Das ist ein Sprachmodell: Zweibeiner können die Künstliche Intelligenz beliebige Dinge fragen oder sie bitten, kleine Aufgaben zu übernehmen. In vielen Fällen kann die KI darauf antworten.

Eure Paula

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