Das sind die Pläne der GroKo bis 2021 – falls die Regierung hält

von Redaktion

Im Koalitionsvertrag der Groko fixiert sind noch eine Reihe von Versprechen – teils mit konkreten Terminen. Worauf können die Wähler zählen, wenn die Regierung bis 2021 hält? Eine Auswahl.

Pläne für 2019

. Im Mai will SPD-Arbeitsminister Hubertus Heil seinen Gesetzentwurf für die Grundrente vorlegen.

. Zum 1. Juli soll das Kindergeld in einem ersten Schritt um 10 Euro pro Monat und Kind steigen.

. Bis 1. August soll eine Mindestausbildungsvergütung beschlossen werden.

. Bis Sommer soll ein Modell für eine weiterentwickelte Kennzeichnung zum Gehalt an Zucker, Salz und Fett in Fertigprodukten stehen.

. Bis Jahresende soll eine Kommission Vorschläge für eine Reform der Honorar- und Gebührenordnung für Ärzte vorlegen.

Pläne für 2020

. Bahn-Lärm soll im Vergleich zum Jahr 2000 halbiert sein.

. Zur Verbesserung von Kita-Angeboten soll eine Milliarde Euro bereitgestellt werden.

. Mindestens 100 000 zusätzliche Ladepunkte für Elektrofahrzeuge soll es geben.

Pläne für 2021

. Zum 1. Januar soll das Kindergeld nochmals um 15 Euro steigen.

. Der Soli-Zuschlag soll für 90 Prozent der Zahler wegfallen.

.  Die „elektronische Patientenakte“ soll eingeführt werden.

. Weitere zwei Milliarden Euro für Kitas.

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