„Ich bin wie ein Auto, das nicht angeht“

Alper Sekreter ist 17, als er ein neues Leben beginnen muss. Im Freibad von Haar hat er 2013 einen bösen Unfall, seitdem ist er querschnittsgelähmt. Seine Träume geben ihm trotzdem Hoffnung, Tag für Tag. Die Geschichte eines jungen Münchners, der – im wahrsten Sinne – in sein Schicksal gerutscht ist.
München/Haar – Es gibt Tage, die nichts, rein gar nichts Gutes an sich haben. Katastrophentage, Schicksalstage. So wie der 18. Juni 2013, ein Dienstag in Oberbayern.
Es ist brütend heiß. „Alle wollten ins Freibad“, erzählt Alper Sekreter. Er auch, 17 Jahre ist er damals alt. Mit