Das Museum der Universität Tübingen zeigt ab heute bis 1. Dezember rund 50 Maschinen nach Entwürfen von Leonardo. Flugobjekte, Kriegsgeräte und mechanische Konstruktionen stehen im Zentrum der Schau „Ex machina – Leonardo da Vincis Maschinen zwischen Wissenschaft und Kunst“. Die gezeigten Maschinen wurden in den 1990er Jahren von italienischen Handwerkern anhand von Leonardos Zeichnungen angefertigt. Dazu zeigt das Museum immer die Originalskizze.
Wer zufällig in da Vincis Heimatort Vinci in der Toskana kommt: Dort wird erstmals eine mutmaßliche Haarsträhne Leonardos in der Ausstellung „Leonardo lebt“, die zum 500. Todestag konzipiert wurde, gezeigt. Die Strähne soll bisher Teil einer US-Sammlung gewesen sein. kna/afp