Um dem Sterben ein Ende zu bereiten, beschlossen die Oberammergauer ein Gelübde abzulegen. 1633 schworen sie, alle zehn Jahre das Leiden und Sterben Christi aufzuführen – wenn niemand mehr an der Pest stirbt. Oberammergau wurde erhört, 1634 spielten sie ihr erstes Passionsspiel. Bis heute halten sie
Dieser Artikel (ID: 1562907) ist am 24.12.2021 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 3), Wasserburger Zeitung (Seite 3), Neumarkter Anzeiger (Seite 3), Mangfall-Bote (Seite 3), Chiemgau-Zeitung (Seite 3), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 3), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 3).