K.o.-Tropfen tauchen in keiner Polizeistatistik auf
Die Zahl der Substanzen ist groß, die Beweisführung schwierig – am Ende kann man nur selbst auf sich aufpassen
München – Wie viele Fälle von Missbrauch mit K.o.-Tropfen gab es heuer in München? Oder in den vergangenen fünf Jahren in Bayern? Fragen, auf die es keine Antwort gibt. Denn: Auch wenn die verabreichten Stoffe zu einem Rausch führen, ist ihre Einordnung schwierig. K.o.-Tropfen tauchen in keiner Drog