Die Waffen der Frauen: Melanie Griffith spielt die Sekretärin Tess. Rechts Harrison Ford und Sigourney Weaver. © pa
Pepper Potts (Gwyneth Paltrow) und Tony Stark (Robert Downey Jr.) verbindet eine turbulente Liebe. © AF Archive/pa
Miss Moneypenny (Lois Maxwell) flirtet mal wieder vergeblich mit James Bond (Sean Connery). © p. Alliance
München – Wer kennt sie nicht, die charmante, aber doch gestrenge Miss Moneypenny. Sie ist in den James-Bond-Filmen eine feste Größe, hat einen Dauerflirt mit Agent „007“, aber dabei bleibt es dann auch. Die Sekretärin von Bonds Vorgesetztem „M“ wurde von mehreren Schauspielerinnen verkörpert, als Erstes von Lois Maxwell. Von 1962 („James Bond – 007 jagt Dr. No“) bis 1985 („Im Angesicht des Todes“) hütete die Kanadierin das Vorzimmer von „M“. Auf das erhoffte Abendessen mit James warten sie und ihre Nachfolgerinnen noch immer.
Tony Stark (Robert Downey Jr.) ohne Pepper Potts (Gwyneth Paltrow) – eigentlich nicht vorstellbar. Pepper ist anfangs die Sekretärin des Milliardärs und Superhelden und kümmert sich in der berühmten Marvel-Reihe („Iron Man“; „Avengers“) um alles, was der doch stark narzisstisch veranlagte Tony mal wieder vergeigt hat. Aus der beruflichen Beziehung wird eine von Höhen und Tiefen geprägte Liebe.
Schon ein bisschen älter (1988) ist der Film „Die Waffen der Frauen“. Melanie Griffith begeistert darin als talentierte Sekretärin Tess, die Köpfchen und eine geniale Geschäftsidee hat – die ihr von ihrer Vorgesetzten Katharine (Sigourney Weaver) geklaut wird. Und dann ist da noch Jack (Harrison Ford) um den beide buhlen. Eine herrliche Komödie.
WHA