Berlin – Das Studierendenwerk hat nach der Wahl einen Jugendgipfel gefordert, um „ein Paket für die junge Generation zu schnüren“, wie der Vorsitzende des Werks, Matthias Anbuhl, sagte. Studierende und Azubis hätten mit hohen Kosten etwa für Miete, Essen und Mobilität zu kämpfen – stärker als die Gesamtbevölkerung. „Eine neue Bundesregierung muss dringend diese Themen der jungen Generation adressieren.“ Der Wahlkampf, beklagte Anbuhl, sei viel zu sehr an den Themen der jungen Menschen vorbeigegangen.