So reagiert die Welt auf das neue Kirchenoberhaupt

von Redaktion

Rom – Der US-Amerikaner Robert Francis Prevost wurde nach nur 24 Stunden Konklave in der Sixtinischen Kapelle zum neuen Oberhaupt der katholischen Kirche gewählt. Nur wenige Minuten später trafen schon Glückwünsche aus der ganzen Welt ein.

Chicagos Bürgermeister Brandon Johnson: „Wir hoffen, Sie bald wieder zu Hause willkommen heißen zu dürfen.“

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier: „Dilige et quod vis fac. Liebe und tu, was du willst. Diese augustinische Weisheit möge Ihnen die innere Stärke und Glaubenskraft geben, wie Leo der Große als theologischer Denker und geschickter Diplomat die Kirche in die Zukunft zu führen und wie Leo XIII:: eine Antwort auf die sozialen Fragen der Moderne zu finden.“

Außenminister Johann Wadephul: „Jeder Papst ist die Stimme der weltweiten Christenheit. Ich wünsche ihm und uns allen Gehör, denn wir Christen müssen gerade in der aktuellen Weltlage für Verbindung und Versöhnung eintreten.“

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder: „Eine Hauptaufgabe wird sein, die Kirche weiter zu einen und die Begeisterung für den Glauben neu zu entfachen.“

Russlands Präsident Wladimir Putin: „Ich bin zuversichtlich, dass sich der konstruktive Dialog und die Interaktion zwischen Russland und dem Vatikan auf der Grundlage der christlichen Werte, die uns verbinden, weiter entwickeln werden.“

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj: „In diesem für unser Land entscheidenden Moment hoffen wir auf die fortgesetzte moralische und geistliche Unterstützung des Vatikans bei den Bemühungen der Ukraine, Gerechtigkeit wiederherzustellen und einen dauerhaften Frieden zu erreichen.“

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen: „Wir wünschen, dass sein Pontifikat von Weisheit und Stärke geleitet sein möge, während er die katholische Gemeinschaft führt und die Welt durch sein Engagement für Frieden und Dialog inspiriert.“

Israels Staatspräsident Izchak Herzog: „Möge Ihr Pontifikat eines des Brückenbauens und des gegenseitigen Verständnisses zwischen allen Religionen und Völkern sein.

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