Nina Fischer mit Dalmatiner Loki. © sam
München – Ihren Dalmatiner Loki hat Nina Fischer nun seit etwa fünf Jahren. „Uns gibt’s nur im Doppelpack“, sagt die 31-jährige IT-Expertin. Der Corona-Lockdown war für sie die Zeit für einen Hund. „Man muss sein Leben darum herumbauen“, sagt sie – und meint damit auch ihren Freund, der mit Loki klarkommen muss. Ihr Freund, erzählt Fischer, gebe Loki gerne mehr Freiheiten, als sie es tun würde. „Ich muss da mal durchgreifen“, sagt die 31-Jährige und lacht. „Im Schlafzimmer ist Loki eigentlich nicht erlaubt. Warum, erklärt sie. Die Gründe dürften Loki nicht gefallen: „Er haart, hat Zeckenmittel drauf und schiebt mit seinen Pfoten seine Kacke weg.“ Doch für eine Kuscheleinheit darf Loki jetzt – dank ihres Freundes – schon mal seine Schnauze durch die Schlafzimmertür stecken. „Ein Hund ist ein Kind, das nie erwachsen wird.“SAM