Bergwacht Reit im Winkl: Im Winter 282 Verletzte geborgen

Seit 40 Jahren Dienst in der Bergwacht leisten Sepp Heigenhauser, Rudi Wolfenstetter (Zweiter und Dritter von links) und Andi Helminger (Zweiter von rechts). Es gratulierten der stellvertretende Landesleiter der Bergwacht Bayern, Thomas Lobensteiner (links), stellvertretender Bereitschaftsleiter Schorsch Klauser (Dritter von rechts) und Bereitschaftsleiter Peter Wlach (rechts).Foto hauser

Seit 40 Jahren Dienst in der Bergwacht leisten Sepp Heigenhauser, Rudi Wolfenstetter (Zweiter und Dritter von links) und Andi Helminger (Zweiter von rechts). Es gratulierten der stellvertretende Landesleiter der Bergwacht Bayern, Thomas Lobensteiner (links), stellvertretender Bereitschaftsleiter Schorsch Klauser (Dritter von rechts) und Bereitschaftsleiter Peter Wlach (rechts).Foto hauser

Weniger Einsätze auch wegen Sperrung der B305 – Ärger über filmende „Gaffer“ auf der Piste

Reit im Winkl – 282 verunglückte Wintersportler musste die Bergwachtbereitschaft Reit im Winkl im vergangenen Winter abtransportieren – das sind 20 weniger als im Vorjahr. Diese Zahl nannte Bereitschaftsleiter Peter Wlach beim Winterabschluss in der Stoaner Alm.

Dass es weniger Einsätze waren als i

Samstag, 8. November 2025

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