Scheitert Hitzelsberg-Hotel an Petition?

Diskussion in der ehemaligen Ausstellungshalle (von links): MdL Florian von Brunn, Klaus Steiner (CSU), Landschaftsarchitekt Peter Rubeck, Tobias Eutermoser, Assistent der Herecon-Geschäftsleitung, Gemeinde-Geschäftsleiterin Irmgard Daxlberger, Bürgermeisterin Irene Biebl-Daiber und Petentin Cordula Schacht. Foto Berger

Diskussion in der ehemaligen Ausstellungshalle (von links): MdL Florian von Brunn, Klaus Steiner (CSU), Landschaftsarchitekt Peter Rubeck, Tobias Eutermoser, Assistent der Herecon-Geschäftsleitung, Gemeinde-Geschäftsleiterin Irmgard Daxlberger, Bürgermeisterin Irene Biebl-Daiber und Petentin Cordula Schacht. Foto Berger

Eine Bernauer Umweltschützerin will den Hitzelsberg unter Naturschutz stellen lassen und bringt so das Bauprojekt eines Investors in Bedrängnis. Mit ihrer Petition beschäftigt sich der Umweltausschuss des Bayerischen Landtags, der eine Delegation zur Ortseinsicht schickte.

Von Ulrich Nathen-Berger

Bernau – Von der Gemeinde hochwillkommen, von Umweltschützern abgelehnt: Die Priener Unternehmensgruppe Herecon, die im Frühjahr das Gut Hitzelsberg für 7,5 Millionen Euro von der Gemeinde erworben hatte, will den Gebäudebestand erweitern mit hochwertigem Hotel, Ferienwohnanlage, Restaurant, Veranst

Samstag, 8. November 2025

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