Segeln als Therapie gegen Depression

Bootstaufe in Bernau: Die beiden gebraucht gekauften Boote sollen zur therapeutischen Anwendung kommen. In Begleitung eines Skippers und eines Psychotherapeuten sollen Patienten mit Depressionen segeln gehen dürfen. Prof. Dr. Andreas Menke, Ärztlicher Direktor und Chefarzt Medical Park Chiemseeblick, die beiden Taufpaten Simone Koller und Dr. Bernd Kogler sowie Skipper Christopher Käßberger, Chiemsee Sailing Center Breitbrunn (von links). Foto Elisabeth Kirchner

Bootstaufe in Bernau: Die beiden gebraucht gekauften Boote sollen zur therapeutischen Anwendung kommen. In Begleitung eines Skippers und eines Psychotherapeuten sollen Patienten mit Depressionen segeln gehen dürfen. Prof. Dr. Andreas Menke, Ärztlicher Direktor und Chefarzt Medical Park Chiemseeblick, die beiden Taufpaten Simone Koller und Dr. Bernd Kogler sowie Skipper Christopher Käßberger, Chiemsee Sailing Center Breitbrunn (von links). Foto Elisabeth Kirchner

In 2020 war das therapeutische Segeln als Pilotprojekt in Bernau gestartet. Jetzt wird es ernst: Zwei Segelboote liegen gut vertäut am Steg der Medical Park Klinik Chiemseeblick und warten auf Patienten, die sich ihren Ängsten auf einem Segelboot stellen wollen.

Von Elisabeth Kirchner

Bernau – Segeln, das klingt eher nach Vergnügen als nach medizinischer Therapie. Aber für Prof. Dr. med. Andreas Menke, Ärztlicher Direktor und Chefarzt Medical Park Chiemseeblick, soll die Therapie im Mittelpunkt stehen. Auch die Gäste, zahlreich erschienene Mitarbeiterinnen sowie Fachkollegen von

Samstag, 13. September 2025

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