Zum Bericht „Plane aufgeschlitzt – im Zug versteckt“ (Regionalteil):
Regelmäßig berichtet das OVB über erfolgreiche Aufgriffe von Migranten auf Zügen. Der zuständige Polizeidirektor der Bundespolizei Rosenheim, Reinhard Tomm, bestätigt, dass es grundsätzlich um die Unterbindung von Gefahren an Leib und Leben von Selbstgefährdern geht. Gefunden wurden 2017 insgesamt 330 Personen. Hierfür werden über 60000 Rosenheimer seit Oktober und für unbegrenzte Zeit mit Hubschrauberlärm drangsaliert. Es ist aber ein Menschenrecht „in Ruhe gelassen zu werden“, abgesehen von den inzwischen längst festgestellten gesundheitlichen Schäden durch Dauerbeschallung. Die erheblichen Kosten pro Hubschrauber-Flugstunde auf Kosten der Steuerzahler werden nicht erwähnt. Weshalb keine Kontrolle direkt an der Grenze mit fest installierten Wärmebildkameras erfolgt, ohne Lärm und erheblich reduzierten Kosten, bleibt wohl nur wegen ihrer hohen Effektivität außen vor. Österreich würde dann die Migranten nicht mehr durchfahren lassen.
Karl-G. Fritz
Rosenheim