Zum Artikel „Duisburgs OB schlägt Alarm“ (Politikteil):
Seit vielen Jahren klagen kommunale Mandatsträger über kriminelle Sozialleistungsbetrüger ausländischer Herkunft. Wenn die Klage – wie im aktuellen Fall – von einem SPD-Oberbürgermeister vorgetragen wird, tun sich die Verharmloser der Migrationsproblematik schwer, den Berichterstatter zu diffamieren. Wer dezidiert zum Beispiel Clan-Kriminalität, Mord, Vergewaltigungen und so weiter thematisiert, landet häufig in der „rechten Ecke“. Das Mantra unserer Kanzlerin: „Wir schaffen das!“ darf nicht infrage gestellt werden. Dabei muss man diese Aussage als die Mutter aller Fake-News im Zusammenhang mit dem Ausländerzuzug betrachten. Vom unendlichen Leid der Opfer von Kriminalität wird kaum berichtet. An allen Ecken und Enden fehlt Geld. Denken wir nur an marode Schulen, Schwimmbäder oder den Pflegenotstand. Hunderte von Milliarden Euro kostet den deutschen Steuerzahler die völlig verfehlte Migrationspolitik. Um den Massenzuzug unterzubringen, müssen neue Wohnungen und die zugehörige Infrastruktur geschaffen werden. Wenn in Städten dazu jedes grüne Fleckchen zugebaut werden muss, nennt man das Nachverdichtung. Ehrlich wäre, dies Flächenfraß zu nennen.
Gerhard Mania
Neumarkt-St.Veit