Zum Bericht „Kritik vom Mittelstand: Baerbock verteidigt Vermögenssteuer-Plan“ (Politikteil):
Wenn ein Vermögen einen Ertrag abwirft, dann ist es selbstverständlich, dass dieser Ertrag besteuert wird. Wenn aber zusätzlich dieses Vermögen durch eine Vermögenssteuer (Ideen und Vorschläge reichen von jährlich ein bis fünf Prozent) gekürzt wird, dann ist das nichts anderes als eine (schleichende) Enteignung. Die gesamte Höhe der Enteignung kann sich jeder nach seiner Lebenserwartung ausrechnen. Zum Vermögen gehören auch eigengenutzte und damit ertraglose Immobilien und vor allem auch die gesamten Rentenansprüche sowie alle anderen Altersvorsorgen. Da würde manche Partei sehr gerne zugreifen. Hoffentlich verhindern die Bürger diese freche grün-rot-rote Enteignungspolitik an der Wahlurne.
Franz Richter
Rosenheim