Coronavirus:Kommt am Ende die klingonische Variante?

von Redaktion

Zum Artikel „Invensivmediziner rechnen mit Durchsetzung von Delta-Variante“ (Weltspiegel-Seite):

Im Zusammenhang mit Corona sind Informationen aus der Wissenschaft sehr wichtig, kein Zweifel. Aber hin und wieder ist auch Panikmache dabei. Wir hatten unser ursprüngliches Coronavirus aus Wuhan, dann kam die britische Mutante, die zugegebenermaßen ansteckender ist, aber in den ersten Meldungen als unermesslich infektiöser beschrieben wurde. Ganz so war es dann meines Wissens doch nicht. Jetzt kommt die indische Mutante, die gegenüber dem britischen Virus wiederum viel ansteckender sein soll. In ein bis zwei Monaten kommt dann die, sagen wir mal, polynesische Mutante, die einen auch aus zehn Metern Entfernung ansteckt, wieder ein paar Monate später die transsilvanische Mutante, die die Ansteckung auch aus 100 Metern Entfernung schafft. Und zum krönenden Abschluss gibt es dann die klingonische Mutante, die telepathisch funktioniert. So ähnlich stelle ich mir die künftige Nachrichtenlage vor.

Manfred Altmann

Rosenheim

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