Masken-Kampagne gegen Jens Spahn

von Redaktion

Zur Berichterstattung über Rücktrittsforderungen an Jens Spahn (Politikteil):

Die SPD-Vorsitzenden Borjans und Esken beziehen ihre (falschen) Informationen aus einer (linken) Zeitschrift. Die fraglichen Masken waren weder Schrott noch untauglich, sondern TÜV-geprüft. Besonders lustig: Die fragliche Zeitschrift hat mittlerweile den Begriff „Schrottmaske“ aus der Berichterstattung entfernt, mit dem Hinweis, es sei ein Versehen gewesen. Sieht man sich das Ergebnis der SPD bei der aktuellen Landtagswahl an, gibt es eigentlich nur zwei Personen, die zurücktreten müssten: Borjans und Esken.

Franz Stampflmeier

Schechen

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