Zum Bericht „Vier Fragen an Kinderarzt Dominik Ewald“ (Blickpunkt) und das Thema Corona-Impfung (Politik-/Bayern-/Regionalteil):
Die Zahlen des offensichtlich impfskeptischen Kinderarztes Dominik Ewald in dem Interview sind falsch. „Häufige“ Nebenwirkungen treten mit einer Wahrscheinlichkeit von eins bis zehn von 100 Behandelten auf, das heißt, bei den genannten 1000 geimpften Jugendlichen (diese Zulassungsstudie zitiert Herr Ewald) wäre eine „häufige“ Nebenwirkung bei zehn bis 100 Jugendlichen zu erwarten. Eine Nebenwirkung, die mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:10000 auftritt, ist eine „seltene“ Nebenwirkung. Ich meine, sogenannte Experten sollten ihre Impfskepsis nicht mit falschen Zahlen begründen und damit versuchen, die Bevölkerung vorsätzlich zu verunsichern.
Dr. Norbert Filous
Prien
Im April 2020 traf Corona mit voller Härte auf eine Menschheit, die nichts entgegenzusetzen hatte. Damals dachte ich: Warum müssen alle Menschen einen Lockdown ertragen, um einer Lungenerkrankung entgegenzuwirken, wenn man im selben Moment Zigaretten kaufen, rauchen und damit seine Lunge schädigen darf. Ich habe es aber verstanden: Weil es die Aufgabe eines Staates ist, seine Bevölkerung als Ganzes zu schützen, nicht aber, jeden Einzelnen.
Wenn es gefährdete Menschen gibt, Ältere, Vorerkrankte oder einfach nur Personen mit Angst vor Covid-19, dann müssen dafür alle zurücktreten, um die zu schützen, die sich selbst nicht schützen können. Beim Raucher ist das anders, der gefährdet sich ausschließlich selbst, keinen anderen und das darf er in einem freien Staat. Ich habe das verstanden und alle Maßnahmen mitgemacht und fand es richtig.
Doch jetzt ist die Lage anders: Der Staat hat seine Pflicht erfüllt, er hat die Gefährdeten bereits priorisiert geschützt durch zweifache Impfung, die hochwirksam ist. Impfzentren und Ärzte suchen bereits Impfwillige und jeder kann bis Ende Juli ein kostenloses Impfangebot bekommen, um sich zu schützen. Es gibt keine Impfpflicht, das ist auch in Ordnung.
Wer jetzt aber nicht will, der ist selbst schuld – und das sollte man den Menschen auch bitte mal in aller Deutlichkeit sagen. Warum reden wir jetzt wieder über einen Lockdown im Herbst? Jeder, der sich jetzt impft, wird auch bei den derzeitigen Varianten im Herbst nicht an Covid-19 sterben. Es ist wie beim Raucher: Ab jetzt ist es die Entscheidung eines jeden selbst und nicht mehr die der Gesellschaft! Ich würde es auch nicht verstehen, wenn ich als Nichtraucher irgendeine Einschränkung bekäme, um einen Raucher zu schützen.
Markus Kotschenreuther
Flintsbach
Welche Ausbildung weist den Kommentar-Autor Herrn Mäckler eigentlich als Impfexperten aus? Überhaupt stelle ich fest, dass es beim Münchner Merkur und beim OVB mittlerweile in allen Redaktionsteilen nur noch Medizinexperten gibt, die jetzt schon ganz genau wissen, dass es durch diese Impfstoffe keine Langzeitfolgen geben wird.
Ich hoffe, dass die Medien für dieses Experiment, das momentan an der ganzen Menschheit ausprobiert wird, die Strafen bekommt, die sie für dieses Verbrechen verdienen. Schämen Sie sich für diese Berichterstattung.
Martin Riedl
Kolbermoor
Inzwischen lassen immer mehr Leute ihre Impftermine verfallen und so manche Impfdosenlieferung wandert in den Abfall. Söder und Co. versprachen südlichen Ländern von uns finanzierte Impfdosen. Zugleich ermittelt aber die Staatsanwaltschaft gegen Impfwillige aus Italien, die nach München kamen, um die Pandemie mit einzudämmen. Wir sollten doch froh sein, wenn überhaupt wer hingeht. Demnächst bekommt wohl jeder Impfwillige 100 Euro für seinen Mut. Läuft jetzt ähnlich wie bei den Masken, Chaos und Co.
Franz Oberberger
Frasdorf
Ein weiteres unrühmliches Kapitel wurde in der „Bekämpfung“ der sogenannten Corona-Pandemie aufgeschlagen. Die Expertengruppe der Ständigen Impfkommission (STIKO) hat bisher keine generelle Impfempfehlung für Jugendliche ab zwölf Jahren ausgesprochen.
Gut so, denn niemand kennt die Langzeitfolgen dieser Impfungen mit ihrer dürftigen Notfallzulassung. Doch Politiker wie Karl Lauterbach und Markus Söder schrecken nicht davor zurück, die STIKO unter Druck zu setzen mit der Forderung, die Impfung für Kinder und Jugendliche zu empfehlen!
Ohne den geringsten Anflug von Unrechtsbewusstsein beklagen sich die Politiker auch noch öffentlich, wenn ihre versuchte Einflussnahme erfolglos bleibt. Scheinbar empfindet man dieses Verhalten in Regierungskreisen als normal? Nach dem Motto: Was nicht passt, wird passend gemacht?
Elisabeth Wallner
Rosenheim
Unser „Landesvater“ fordert, dass Schüler gegen Corona geimpft werden sollen. Mehr noch: Er setzt die STIKO (Impf-Fachleute!) unter Druck, hier gegen ihre Erkenntnisse zuzustimmen! Söder will der Medizin vorgeben, was sie entscheiden soll. Ja geht’s noch? Was ist das für ein „Vater“, der den Kindern einen Stoff in den Körper spritzen will, von dem niemand weiß, welche Wirkung das Ganze hat!
Im Prinzip ist das ein Massenversuch und niemand weiß, wie das ausgehen wird. Das Risiko, dass Kinder an Corona erkranken, ist sehr gering, das Risiko eines Impfschadens dadurch höher! Kinder haben ihr ganzes Leben noch vor sich. Die Impfung kann nicht rückgängig gemacht werden, wenn später dadurch ausgelöste Krankheiten und Behinderungen auftreten.
Bei Impfschäden müssen sie den Rest ihres Lebens damit klarkommen. Die Eltern tragen hier die Verantwortung für ihre Kinder – kein Arzt oder Politiker! Ich übernehme Verantwortung, indem ich unsere Kinder nicht impfen lassen werde!
Christine Kuchler
Brannenburg
Herr Aiwanger ist meiner Ansicht nach einer der wenigen Politiker, die Rückgrat und einen gesunden Menschenverstand besitzen. Er hat sich im Gegensatz zu den meisten Politikern über die Impfungen informiert. Leider sind wissenschaftliche Beweise, die auch über Nebenwirkungen erstellt wurden, nicht bei der Regierung und den Medien angekommen. Es ist aber ja viel einfacher, auf kritische Menschen wie Herrn Aiwanger „einzuschlagen“.
Angelika Viehweger
Bruckmühl