Erneuter Messerangriff

von Redaktion

Zum Bericht „Gärtnerin attackiert“ (Weltspiegel-Seite):

Wieder griff ein angeblich „psychisch gestörter“ Afghane mit einem Messer eine deutsche Frau an, weil es ihn gestört hat, weil sie als Frau arbeitet. Dabei verletzte er sie lebensgefährlich. Auch ein Passant, der der Frau zu Hilfe eilte, wurde schwer verletzt.

Es klingt wie ein Hohn, wenn Politiker behaupten Deutschlands Straßen wären sicher. Während wir Bayern nicht einmal ein Trachtenmesser in unserer Lederhose tragen dürfen, spazieren solche „Gäste“ mit Messern durch die Gegend und stechen Leute ab. Wo ist hier die Logik? Unsere gut bewachten Politiker werden mit Sicherheit nicht so schnell auf offener Straße einem „Messerangriff“ ausgesetzt sein.

Im Zuge der Evakuierungsmaßnahme in Kabul konnten sogar 20 abgeschobene Straftäter wieder ungehindert in Deutschland einreisen. Wobei ich den in Kabul eingesetzten deutschen Soldaten und mit der Evakuierung beauftragen Beamten keinen Vorwurf machen möchte: Sie handelten unter enormem Zeitdruck und sie konnten in Kabul überhaupt nicht kontrollieren, wer als Straftäter bereits nach Afghanistan abgeschoben worden war. Eine erneute Abschiebung dieser Straftäter dürfte schwierig sein, denn Afghanistan ist ein Risiko-Kriegsgebiet, in das nicht einmal Straftäter nach EU-Recht abgeschoben werden dürfen.

Auch von der US-Airbase Ramstein wird berichtet, dass afghanische Flüchtlinge durch Randale, Aggression und Unrat für Chaos sorgen. Es trifft bestimmt nicht auf alle Afghanen zu, aber hier wird wieder ganz deutlich, dass zwei fremde Kulturen aufeinandertreffen. Die Taliban haben sogar angeboten, afghanische Straftäter zurückzunehmen und dort ins Gefängnis zu stecken. Das wäre doch der Anfang einer diplomatischen Annäherung,

Adelbert Schömer

Rosenheim

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