Zum Bericht „In Würde Abschied nehmen: Erstes Pferdekrematorium Bayerns in Waldkraiburg eröffnet“ (Lokalteil):
Es gibt Tierkörperbeseitigungen, in denen aus toten Tieren Industrierohstoffe (Gelatine) und gegebenenfalls zum Beispiel Fischfutter gewonnen werden. Stattdessen werden mit erheblichem Gasverbrauch plus Transportaufwand Pferde und Kleintiere verbrannt. Der CO2-Ausstoß sollte verringert werden – und eine Fischfutterproduktion als Lebensmittel in einer Welt mit Hunger ist auch kein Fehler. Je mehr Fische aus Frankens Reihen, umso weniger müssen vor Afrika gefangen werden.
Wolfgang Schönfelder
Mühldorf