Zum Bericht „Unsicherer Blick in den Herbst“ (Politikteil):
So schön der Sommer ist, es droht der Herbst. Karl Lauterbach und andere Experten möchten sich in einer neuen, herbeigetesteten Welle endlich wieder selbst verwirklichen. Wieder mal wird uns Impfstoff angedreht. Und es wird weiterhin die Lüge genährt, dass Ungeimpfte an der Überlastung des Gesundheitssystems und an Maßnahmen schuld seien. Dabei dürfte die Belastung des Gesundheitssystems durch Nebenwirkungen erheblich sein.
Im März 2022 meldete der MDR, dass der Anteil von Geboosterten auf Intensivstationen rasant zunimmt. Zu vielen Zahlen-Mauscheleien gehört auch, dass Menschen, die nach der Impf-Injektion starben, den ungeimpften Toten zugerechnet wurden, da man erst 14 Tage nach dem zweiten Stich als geimpft galt. 17000 Ärzte und Medizin-Wissenschaftler, darunter der mRNA-Mitentwickler Robert Malone, fordern in einer Erklärung die Bekämpfung von Verbrechen im Rahmen der Corona-Maßnahmen. Sie sprechen von katastrophalen Entscheidungen zulasten der Bürger und Gesundheitsschäden durch Vorenthaltung lebensrettender Medizin oder durch Zwang zur Injektion von Gentherapien, die weder sicher noch effektiv sind. Sie beklagen Zensur, Propaganda und das Profitieren einer korrupten Allianz aus Pharma-, Versicherungs-, Gesundheits- und Finanzkonzernen von der Krise.
Die Berichterstattung bleibt einseitig. Ich bin der Meinung, die Obrigkeit sollte im Herbst statt Spritzen gegen Covid Sackhüpfen gegen Covid verordnen. Eine Hüpf-Pflicht wäre ähnlich absurd, aber gesünder. Motto: Du hüpfst jetzt sinnlos solidarisch Sack oder Du zahlst Buße und verlierst Job, Bildung und Bewegungsfreiheit.
Brigitte Lichtenau
Rosenheim