Energiekrise auf dem Weg zu einer Katastrophe

von Redaktion

Zu den Berichten über die Energiekrise (Politikteil):

Ähnlich dem US-amerikanischen Film von 1955 mit James Dean „Denn sie wissen nicht, was sie tun“ verhält sich das Umhergeirre der Ampelkoalition in puncto Energieversorgung. Wie, meine Damen und Herren auf der Regierungsbank, möchten Sie den Strom ohne Atomkraft auf die Schnelle erzeugen und die fehlende Gasversorgung mit „Absenken der Zimmertemperatur und Badezeitenverordnung“ dem Volk schmackhaft machen?

Hört man täglich die Nachrichten oder liest man die Zeitung, so ist bei diesem Gemurkse auch für „Otto Normalverbraucher“ offensichtlich, auf welche Katastrophe wir in wenigen Wochen zusteuern werden. Die Alten, Rentner und Geringverdiener sind die Gelackmeierten und Verlierer dieser Inkompetenz.

Während unsere Nachbarn die Atomkraftwerke weiter am Laufen halten, möchte unsere Regierung partout die Atomkraftwerke zum Jahresende abschalten. Woher wollt Ihr denn plötzlich die vielen dafür notwendigen Windräder herzaubern? Wie wollt Ihr die ständige Verteuerung der Lebensmittel und Spritpreise stoppen? Die gut gemeinte Absenkung der Spritpreise war ein Flop. Der andauernde und ungehinderte Zustrom aus ärmeren Ländern wird vom arbeitenden Steuerzahler bald nicht mehr über Steuern bewältigt werden können. Sieht man sich die Vita einiger „die Klappe groß aufreißenden“ Politiker an, dann kann es einem schlecht werden. Nie etwas gearbeitet, Studium mehrfach gewechselt oder abgebrochen, aber über „Parteienproporz“ auf der Regierungsbank sitzend, um ein hochtechnologisiertes Land wie Deutschland durch die sich anbahnende Krise sicher führen zu können. Das traue ich der momentanen Ampelkoalition nicht zu. Respekt dagegen vor den Mühen eines Herrn Habeck und einer Außenministerin Baerbock.

Adelbert Schömer

Rosenheim

Die Rentner und Pensionäre sind explizit von der Zahlung der Energiepreispauschale ausgeschlossen, wenn sie nicht die aufgeführten Einkünfte beziehen. Warum dieser Personenkreis für die Auszahlung des EPP ausgeschlossen ist, ist für mich Normalbürger nicht nach vollziehbar.

Während meiner Berufsausübung sind tagsüber meine „Nebenkosten“ vom Arbeitnehmer übernommen worden, die ich heute als Rentnerin selber tragen muss. Zum Beispiel Strom, Heizung und Wasser – und dies für 40 Wochenstunden, Urlaub natürlich ausgenommen. Also habe ich als Rentnerin jetzt mehr Nebenkosten zu zahlen wie als Berufstätige. Dann frage ich mich doch, warum wir nicht entlastet werden.

Inka Bauernschuster

Mühldorf

Artikel 1 von 11