Zum Bericht „Sehr geehrte Persönlichkeiten“ (Bayernteil):
Dem Beitrag von Herrn Berschin ist nur zuzustimmen. Unsere Spezies ist „der Mensch“. Brauchen wir jetzt auch „die Menschin“? Mir stellt sich bei Ausschreibungen mit „m/w/d“ die Frage: Wie sind denn die Bewerber nun anzusprechen? Herr/ Frau/Irgendwas? Hier ist noch Fantasie gefragt.
Unsere Sprache ist schon schwer genug. Wann ist endlich wieder Schluss mit dieser Ausgeburt ideologischer Verblendung? Geht’s noch? Das generische Maskulinum spricht doch alle an, es muss nur gewollt sein.
Helmut Heckel
Rosenheim