Zu „Hamburger Hafen-Verkauf“ (Politikteil):
Im Bezug auf einen Anteilsverkauf des Hamburger Hafens an China hat ein Teil unserer Regierung nichts aus den bisherigen Abhängigkeiten von anderen Staaten, zum Beispiel Russland-Gas, gelernt! Neuer Anteilseigner ist China, noch dazu vermutlich der nächste angehende Kriegstreiber.
Außerdem ist ständig die Rede von „Gas, Gas, Gas“ und der Gas-Teuerung, als ob es keine Teuerung bei Heizöl und Holzpellets gäbe. Und in der „300-Euro-Energiepauschale-Angelegenheit“ gibt es plötzlich auch „Rentner“! Schulbenotung: Setzen, sechs, absolut hirnlos !
Robert Kraus
Gars am Inn
Es wurde überlegt, ob die Olympiade in China wegen der andauernden und massiven Menschenrechtsverletzungen boykottiert werden soll.
Das Internationale Olympische Komitee (IOC) wurde massiv unter Druck gesetzt, warum die Olympiade überhaupt nach China vergeben wurde.
Und jetzt machen wir einen Ausverkauf an das gleiche Regime? Es ist schrecklich genug, dass die chinesische Regierung schon Anteile an deutschen Autobauern besitzt und vieles mehr. Solche groben Fehler sollte man nur einmal machen. Diese Abhängigkeit von Despoten hat uns ja jetzt schon das Drama der Energieversorgung beschert. Dass sich unser Bundeskanzler so über alle Warnungen hinwegsetzt, sieht entweder nach der Notwendigkeit der Überprüfung seiner Konten aus, oder es entwickelt sich ein weiterer Diktator.
Claudia Eberhardt
Oberaudorf