Wie lange noch Zuzug?

von Redaktion

Zu „Merkels schweres Asyl-Erbe“ (Kommentar von Georg Anastasiadis):

Derzeit steigen die Einwandererzahlen wieder massiv an, obwohl die Bundespolizei täglich viele illegale Grenzübertreter aufgreift.

Faktisch bleiben ja fast alle Asylanten, Gastarbeiter und EU-Zuwanderer am Ende doch Einwanderer, also hier in Deutschland. Nach zwei verlorenen Weltkriegen mit Gräueltaten trägt Deutschland scheinbar ein so schlechtes Gewissen mit sich rum, dass keiner mehr aufmuckt, wenn es um Wiedergutmachung oder die unbegrenzte Aufnahme von Hilfsbedürftigen geht? Weder Lokal-, Landes- noch Bundespolitiker trauen sich, etwas gegen den ungezügelten Zuzug zu sagen. Wenn eine Partei trotzdem mal was dagegen sagt, wird sie medial mit Begriffen wie Nazis, Rassisten, Faschisten und Antisemiten zugeschüttet. Also Augen und Ohren zu und weiter so. Beziehungsweise „nach uns die Sintflut?“

Wie wird Deutschland in 50 Jahren ausschauen? Der Name wird sich wohl ändern in „Ausland“, da Deutsche dann in der Minderheit sind. Es gibt wohl viele, die genau das wünschen oder sogar steuern. In früheren Jahrhunderten war das meist das Ende einer Hochkultur oder eines ganzen Volkes. Schön langsam sollten wir uns entscheiden, ob wir das so wollen?

Franz Oberberger

Frasdorf

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