Baerbock ist eine Schande für Deutschland

von Redaktion

Zum Bericht „Berlin lässt für G7 Kreuz abhängen“ (Politikteil):

Frau Baerbock wollte sich bei dem G7-Treffen der Außenminister mal wieder wichtig machen und die Aufmerksamkeit auf sich lenken, indem sie das Kreuz im historischen Friedenssaal im Rathaus in Münster abhängen ließ. Erst am Morgen will sie davon erfahren haben – kurze Zeit später war von der Anordnung Frau Baerbocks zu lesen. Wahrscheinlich handelte sie im Auftrag der Grünen, die sowieso gegen das Kruzifix sind.

Der Grund für das Abhängen des Kreuzes war angeblich, dass die Teilnehmer des G7-Treffens aus verschiedenen Ländern seien und verschiedenen Religionen angehörten. Mit großer Sicherheit hätte sich keiner dieser Außenminister durch dieses Kreuz gestört gefühlt. Es ist eine Schande und Blamage für Deutschland, eine solche Außenministerin zu haben. Dieser Person kann man doch nicht mit Respekt begegnen. Was hat Jesus am Kreuz dieser Frau beziehungsweise den Grünen getan, dass man ihn ausgerechnet aus dem Friedenssaal entfernen ließ? Wenn Frau Baerbock schon gegen Jesus ist, braucht sie auch nicht Weihnachten zu feiern. Bei der nächsten Wahl braucht man auch kein Kreuzchen bei den Grünen zu machen, da sie ein Kreuz ablehnen.

Edeltraud Schwarz

Pfaffing

Es ist erschreckend, welche Gleichgültigkeit und Selbstherrlichkeit religiöse Menschen an den Tag legen, wenn es um die verbrecherischen Begebenheiten ihrer Religion geht. Um keine Ausrede verlegen. Sie verkaufen ihre Geschichten als Wahrheit, obwohl sie zu diesen Zeiten nicht lebten und nicht wissen können, was wirklich geschah. Sie sollten sich an historische Tatsachen halten. Siehe Weihnachtsmärchen. Auch im Hier und Jetzt überzeugen viele religiöse Menschen nicht. Der Holocaust ist noch nicht lange her. Warum konnte er so präzise in der christlich-abendländischen Kultur ausgerichtet werden?

Weiterhin gilt, Andersdenkende werden gerne gemobbt und ausgegrenzt. Wir neutralen Menschen werden in Zukunft aufpassen, dass es zu keinen religiös motivierten Auseinandersetzungen mehr kommt. Wenn von religiöser Identität gesprochen wird, wird wohl nur die christliche gemeint sein. Wie engstirnig.

Es wird auch niemandem eine religiöse Identität genommen, sondern die Menschen wollen – aus berechtigten Gründen – nichts mehr mit Religion zu tun haben. Ein Beispiel: Ein zwölfjähriges Mädchen wurde vom Onkel vergewaltigt und will abtreiben. Wer versteht das nicht? Wir Männer sollten hinterfragen, warum einige von uns die Begierde nicht im Griff haben, und nicht die Frauen anklagen. Ansonsten kann jeder in Bedrängnis geratene Frauen finanziell unterstützen. Nicht nur einzelne Personen sollen mit einzelnen Projekten die Nächstenliebe umsetzen, sondern nach Tausenden von Jahren endlich einmal alle Christen.

Richard Sturm

Raubling