Krasse Korruption in Griff bekommen

von Redaktion

Zu den Berichten über den Krieg in der Ukraine (Politikteil):

Der ukrainische Ex-Botschafter Andrij Melnyk fordert kaltschnäuzig von Deutschland, pro Jahr zusätzlich 35 Milliarden Euro Mindest-Beteiligung an den Kriegskosten gegen Russland. Abgesehen davon, dass er bisher den Nachweis schuldig geblieben ist, wie hoch die Eigenleistung der Ukraine absolut beziehungsweise relativ in Prozent des Bruttoinlandproduktes seines Landes war, ist es eine Frechheit, solche Summen von uns zu verlangen.

Kanzler Scholz sollte kühl antworten, dass Melnyk sich an die UNO oder die Weltbank beziehungsweise an zahlreiche ukrainische Oligarchen im Westen wenden soll und dass ab sofort alle Lieferungen und Leistungen (Waffen etc.) nur noch gegen Vorkasse erfolgen.

Hätte sein Land in den vergangenen 40 Jahren solide gewirtschaftet und die krasse Korruption in den Griff bekommen, bräuchte er jetzt nicht jede Woche in Berlin zu schnorren.

Gerda Wojtech

Waldkraiburg

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