Putin will keine Kompromisse – er will den militärischen Sieg

von Redaktion

Zum Artikel „Wagenknecht gegen Preis für Selenskyj“ (Politikteil):

Frau Wagenknecht ist dagegen, dass der ukrainische Staatspräsident Wolodymyr Selenskyj den Karlspreis erhält.

„Wer den Karlspreis erhält, sollte alles dafür tun, den Krieg in der Ukraine durch Verhandlungen und einen Kompromissfrieden zu beenden“, sagte sie und ergänzte, es wäre gut, wenn Kanzler Olaf Scholz „Selenskyi überzeugen könnte, einen solchen Weg von seiner Seite zu ermöglichen“. Das ist aber nur möglich, wenn Zar Putin bereit ist für einen Kompromiss. Und wie der aussähe, dürfte auch Sarah Wagenknecht klar sein.

Wie wäre es, wenn sich Frau Wagenknecht gen Moskau begäbe und dem dortigen Herrscher ins Gewissen reden würde, überhaupt gesprächsbereit zu sein.

Den Erfolg sah man schon bei Putin-Spezl Schröder, nämlich nichts, niente, nada, nitschewo! Putin will nicht über Kompromisse reden, Putin will den militärischen Sieg.

Holger Mairoll

Kolbermoor

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