Die große Sorge vor den „neuen Normalitäten“

von Redaktion

Zu den Berichten „Traurig, dass es diese Demo braucht“ und „Bambergerin verklagt Impfstoff-Hersteller“ (Bayernteil):

Eine neue Normalität stülpt sich über die Demokratie. Laut der Münchner Gegendemonstration ist man Demokratiefeind, wenn man mit Monika Gruber in Erding gegen ein Heizungsgesetz demonstriert.

Heutzutage wird wohl jeder, der anders als gewünscht denkt und handelt, als Demokratiefeind abgestempelt. Es wäre interessant, wie viele der Kritiker in den letzten Jahren die Hetze gegenüber der Minderheit der Nicht-Geimpften gutgeheißen haben. Hunderte diffamierende Zitate einflussreicher Personen sind dokumentiert. Unser Gesundheitsminister erklärt die seit Beginn der Impfungen bestehende Übersterblichkeit mit Klima-Tod. Geschädigte werden als Long-Covid-Opfer geführt, sind aber teils mehrfach geimpft. „Es gibt keine Nebenwirkungen“ sagte Karl Lauterbach und stürzte so Unzählige ins Unglück. Manchmal schaffen es Fälle von Impfschäden aber auch in die Massenmedien, zum Beispiel ins ZDF-Heute-Journal. Die Leiden der Geschädigten machen sprachlos, ebenso der kalte Umgang mit ihnen durch einen Staat, der seine Bürger unter dem Banner der „Solidarität“ zur Impfung scheuchte. Die Behauptung, der Nutzen übersteige die Risiken, wankt. Es war zu erwarten, dass die Verantwortlichen, die früh von den Risiken wussten, eine Aufarbeitung scheuen. Und es geht weiter, neue mRNA Impfstoffe stehen in den Startlöchern. Prost Mahlzeit!

Brigitte Lichtenau

Rosenheim

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