Zum Bericht „Muslime leiden unter Anfeindungen in Deutschland“ (Politikteil):
Im Abschlussbericht eines angeblichen Expertengremiums werden keine möglichen Gründe für die Ablehnung genannt, also wieder eine einseitige Berichterstattung. Kaum ein Deutscher hätte etwas gegen einen friedlichen, toleranten und weltoffenen Islam bei uns.
Misstrauen erregt dagegen ein im Koran begründeter, intoleranter, aggressiver Islam mit all seinen befremdlichen, unzeitgemäßen Erscheinungen, der von der Türkei und den arabischen Ländern beeinflusst oder gar gesteuert wird. Viele Forderungen des Korans widersprechen unserem Grundgesetz.
Angst oder Ärger bei den Deutschen entstehen unter anderem durch die ständige Bedrohung durch Islamisten, Misstrauen durch das fragwürdige Demokratie- und Rechtsstaatsverständnis der Deutschtürken, die Erdogan wiedergewählt haben, durch Parallelgesellschaften mit eigenen Gesetzen, Clans mit kriminellen Machenschaften, den oft nicht erkennbaren aufrichtigen Integrationswillen und einseitig anklagende Forderungen dubioser Islamverbände, während in ihren Heimatländern Andersgläubige massiv unterdrückt, benachteiligt und bedroht leben müssen.
Mitverantwortlich für diese negativen Erscheinungen sind Politiker und Parteien, die, um Wählerstimmen von Muslimen zu erhalten, Probleme mit Muslimen „unter den Teppich kehren“.
Josef Karl
Grassau