Zum Bericht „Viel Gegenwind für Kapitän Scholz“ (Politikteil):
Fast täglich kann man in den Medien den abstürzenden finanziellen Zustand unserer Wirtschaft lesen. Schriller (nicht süßer) können die Glocken aus der Wirtschaft nicht klingen. Massenhaft illegale Einwanderung, erneute CO2-Preisung, enorm steigende Lebenshaltungskosten, Fachkräftemangel, Pflegenotstand, fehlendes Krankenhauspersonal, fehlende Kindergartenplätze, marode Infrastruktur, höheres Rentenantrittsalter, Brandbriefe von Bürgermeistern, Vernichtung des Mittelstandes, Reindustrialisierung Deutschlands, Bürokratiemonster, Auswüchse der Kriminalität, kriminelle Klimaklebeaktionen, Wohnungsnotstand. Millionen ohne Pass ungehindert ins Land gelassener Migranten. Die Kommunen wissen gar nicht mehr, wo sie das Geld hernehmen sollen. Die Gemeinden werden vom Bund finanziell hinsichtlich der Massenzuwanderung in Stich gelassen. Dazu noch ein zaudernder, an Gedächtnisschwäche (Cum-Ex-Geschäfte) leidender Bundeskanzler, der als Hamburger Bürgermeister sein Sicherheitsversprechen während des G20-Gipfels nicht einhalten konnte. Damals herrschten bürgerkriegsähnlich Zustände, die Millionenkosten musste wieder der Steuerzahler berappen. Dringend gehört sich auch das Erbschafts- und das Steuergesetz reformiert. Mir kommt es so vor, als dass der steuerzahlende Bürger zum modernen Sklaven degradiert werden soll und andere die Fäden ziehen.
Adelbert Schömer
Rosenheim
Armes reiches Deutschland, reiches armes Deutschland. Wir haben riesige Probleme, wohin man nur schaut: Kitas, Schulen, Krankenhäuser, Kinderärzte, Apotheken (ja, da auch – siehe Kindermedikamente) – überall fehlen nicht nur Fachkräfte, es fehlt an Infrastruktur, es fehlt an Substanz. Von der Bundeswehr oder dem großen Thema Strom und Gas, dem Umbau der Energiewirtschaft auf Windkraft und Photovoltaik gar nicht zu reden.
Die Ampel ist krank. „Rot“ steht für Gefahr, „Gelb“ will nur auf den Stühlen kleben bleiben und „Grün“ ist zu grün zum Regieren. Immerhin sind unsere Politiker gesund. Herr Gesundheitsminister, eine Bitte: Machen Sie auch Deutschland wieder gesund.
Heinrich Schwab
Grassau