Zum Bericht „Der Pandemievertrag reißt alte Wunden auf“ (Politikteil):
Ihr Autor bewirbt in dem Artikel den geplanten WHO-Pandemievertrag. Mehrmals diffamiert er dabei Kritiker mit dem zum Schimpfwort degradierten Begriff „Querdenker“. Warum denn nicht gleich die Nazikeule? Ich bin den mutigen Medizinern dankbar, die über Korruption in der Corona-Zeit, Folgen der Impfung und die Pläne der WHO aufklärten. Die WHO ist eine nicht-gewählte Behörde, die von privaten Stiftungen und Pharmakonzernen mitfinanziert wird. Sie soll nun deutlich mehr Befugnisse erhalten, unter anderem beim Ausrufen und Bekämpfen von sogenannten Pandemien. Ihr Autor betont, dass die von „Querdenkern“ befürchteten künftigen Impfpflichten mit keinem Wort im WHO-Vertrag erwähnt seien. Das ist lächerlich, denn die Unterstützer der WHO werden sich das lukrative Geschäft mit der Impfpflicht nicht entgehen lassen. Auch eine verschärfte Zensur von sogenannter Falschinformation plant die WHO. Da wüsste ich ein gutes Beispiel: die Behauptung, die mRNA-Technologie sei wirksam und sicher, ist meiner Meinung nach eine sehr folgenreiche Falschinformation. Stiko-Chef Mertens empfiehlt übrigens, beim Arzt nicht von Impfschaden zu sprechen. Denn die Kasse zahlt die Behandlung der Symptome dann nicht. So verschwindet das Thema Post Vac aus den Statistiken. Wie praktisch! Meine Meinung: Das Verbrechen ist eben so groß, dass es tabuisiert und vertuscht werden muss.
Brigitte Lichtenau
Rosenheim