Rotes Tuch Wahlrecht für Migranten

von Redaktion

Zur Berichterstattung über die Forderung der hessischen SPD, Migranten das Wahlrecht zu gewähren (Politikteil):

Meinem seinerzeit zehnjährigen Sohn lehrte ich den Song „Erst Gehirn einschalten und dann den Mund aufmachen!“. Und siehe da: Die gleichaltrigen Freunde meines Sohnes nahmen den als Gaudi gedachten Song auf und ließen diesen alsbald bei jeder passenden Gelegenheit erklingen. Sehr geehrte Frau Bundesinnenministerin Faeser, haben Sie – als Spitzenkandidatin im hessischen Wahlkampf – oder einer Ihrer Genossen, jemals gelesen, was in Ihrem SPD-Wahlprogramm (irrtümlich?) zu lesen ist, wofür Sie stehen und bei Migranten um Wählerstimmen werben? Ich wünsche Ihnen, Frau Bundesministerin, viel Glück bei den anstehenden Landtagswahlen in Hessen, denn dann sind wir Sie als Innenministerin auf Bundesebene los, und ich brauche in Bayern nicht AfD zu wählen.

Jürgen Engelhardt

Stephanskirchen

Frau Faeser irrt ziel- und planlos nicht nur „auf dem Holzweg“, sondern auch außerhalb des Grundgesetzes irgendwo im Weltall umher. Ihren Amtseid nach Artikel 56 des Grundgesetzes hat sie wohl nicht verstanden oder sie ignoriert ihn einfach. „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern!“ Und der Kanzler? Nach Artikel 65 bestimmt er die Grundlagen der Politik; leider steht da nicht, dass er sie auch durchsetzen muss. Versucht er es überhaupt? Und wir vom wählenden Volk? Wir geben unsere Stimme am Wahltag ab – und damit ist sie anscheinend weg. Gott sei Dank habe ich bei der letzten Wahl mein Gehirn und die Stimmbänder vorsichtshalber wieder mitgenommen.

Wolfgang Pawliczek

Übersee

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