Israel-Hass importiert

von Redaktion

Zur Berichterstattung über Pro-Palästina-Demonstrationen in Deutschland:

Diese hochgradig verfassungsfeindlichen Gruppierungen gibt es in Deutschland seit Jahrzehnten. Wenn der Terrorismus radikalislamischer und islamistischer Terrororganisationen nicht grade als Freiheitskampf gegen Israel und die imperialistischen USA verherrlicht wird – wie vom Terroristenboss der Hisbollah mal wieder laut und deutlich zu vernehmen –, wird er zumindest verharmlost und gerechtfertigt, wie es etwa bei der PLO und ihren Anschlägen der Fall ist. Das Sympathisantentum hat eine lange Tradition. Durch die Migration aus Ländern mit antisemitischer Hasskultur wuchs ihre Anzahl. Ideologisch Verseuchte aus Nahost fanden in diesen subversiv agierenden Gruppen aktive Unterstützung für ihre israelfeindlichen Umtriebe und antisemitischen Aufmärsche. Palästinenser erstritten mit ihrer Hilfe sogar das Asylrecht als „politisch Verfolgte“. Wenn sie Palästina denn unbedingt befreien wollen, dann möchten sie doch bitte dorthin gehen und Deutschland nicht mit ihren blutrünstigen Intifada-Fantastereien belästigen. Und sie möchten bitte auch dort bleiben, weil sie eine unerträgliche Schande sind für Deutschland und ein nicht hinnehmbares Ärgernis. Allein die Tatsache, dass sie nicht zu schamlos sind, um ihren „Protest“ auf die Straße zu tragen, beweist sowohl ihren Fanatismus als auch ihren demonstrativen Antisemitismus, den hinter „Israelkritik“ zu verbergen sie sich bitte sparen möchten, weil ihnen kein vernunftbegabter Mensch mehr diese scheinheilige Niedertracht als Gerechtigkeitssinn abkauft. Deutschland kommt bestens ohne diese Israelhasser zurecht.

Wolfgang Kronzucker

Neubeuern

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