Zum Bericht „Ein Dorf geht bei der Asylhilfe neue Wege“ (Bayernteil) und zur laufenden Berichterstattung über die illegale Migration (Politikteil):
Die Autorin berichtet euphorisch, dass Holzkirchen in Sachen Asylhilfe neue Wege beschreitet. Doch ist das wirklich so? Die Situation ist vergleichbar mit der in vielen anderen Gemeinden. Sie sehen sich mit einer hohen Anzahl von Asylbewerbern konfrontiert und sind für Unterbringung und Infrastruktur verantwortlich. Ob Turnhallen, Container oder leere Industriehallen wie in Rott, die Herausforderungen sind enorm.
Die Probleme werden von den Landratsämtern an diejenigen weitergegeben, die sich nur schwer wehren können. Die betroffenen Bürger werden nicht gefragt, ob sie diese Situation akzeptieren wollen. Laut Umfragen lehnen über 70 Prozent aller Bürger dieses Landes diese Entwicklung ab. Der Widerstand wächst, scheint aber noch nicht groß genug zu sein.
Freiwillige Asylhelfer, die sich engagieren, sehen sich selbst oft als Teil der „Guten“. In der Realität jedoch, meine ich, könnten sie der Bevölkerung, die diesen „Asyl-Tsunami“ stoppen möchte, im Weg stehen. Sie senden das Signal an die Politik, dass noch mehr möglich ist. Dass diese Helfer dann gelegentlich angefeindet werden, ist meiner Meinung nach nachvollziehbar.
Weder die Politiker noch freiwillige Helfer scheinen sich Gedanken darüber zu machen, wann das „Boot“ voll ist und ob es klug ist, diese Politik weiterhin zu unterstützen. Wer unbedingt helfen möchte, hat in unserem Land viele Möglichkeiten. Man kann bei den Tafeln helfen, Obdachlose unterstützen oder zum Beispiel für gehbehinderte ältere Menschen einkaufen gehen oder sie begleiten, damit sie nicht vereinsamen.
Die Folgen der hohen Anzahl von Asylbewerbern, vorwiegend jungen muslimischen Männern, sind inzwischen bekannt. Auf der Folgeseite des Artikels, auf die sich dieser Leserbrief bezieht, steht als Überschrift zu einer Gruppenvergewaltigung eines jungen Mädchens in Hamburg: „Neun Männer wegen Vergewaltigung im Stadtpark verurteilt“.
Herbert Sax
Großkarolinenfeld
Der jüngste Migrationsgipfel hat erneut kaum brauchbare Ergebnisse hervorgebracht. Anstatt die Ursachen zu bekämpfen, wurde das Problem, wie so oft, mit Geld übertüncht – eine Belastung für die Bürger. Die meisten der derzeit verhandelten Vorschläge wirken kopflos und aktionistisch und sind weit von einer Problemlösung entfernt. Die ungebremste Zuwanderung setzt sich fort, obwohl die Gemeinden bereits jetzt überlastet sind.
Das ständige Gerede der Grünen von Multikulturalität hat uns Clankriminalität, Frauenverachtung, Drogenkriminalität, Messerstechereien, die Gefahr von islamistischem Terror, hasserfüllte und gewalttätige Krawalle, Verachtung unseres Rechtsstaats, Verletzung von Polizisten und Sachbeschädigungen beschert.
Hamas-Anhänger und andere Islamisten skandieren die Vernichtung Israels auf unseren Straßen. Ich finde das unerträglich. Einige dieser Chaoten besitzen die deutsche Staatsbürgerschaft, die neuerdings leichtfertig vergeben werden soll. Und all dies wird unerklärlicherweise von uns in Form von Bürgergeld und anderen Sozialleistungen finanziert.
Imame der DITIP und Vertreter der Taliban schüren weiterhin ungeniert Hass gegen Deutschland und unsere Werte in deutschen Moscheen. Unsere Regierung scheint unfähig, dies zu unterbinden und eine Strategie für die Zukunft zu entwickeln. Wie viel Multikulturalität kann der Bürger noch ertragen?
Der Ausspruch von Thilo Sarrazin vor einigen Jahren, dass Deutschland sich abschafft, gewinnt an Bedeutung.
Rainer Zahnweh
Halfing