Zur Berichterstattung über das Genderverbot der bayerischen Staatsregierung (Politikteil):
Ich finde das Verbot des bayerischen Kabinetts über die Verwendung des Genderns mit Gendergap, Genderstern und Co. in unseren Sprachgebrauch völlig richtig. Unsere schöne deutsche Sprache, mit der man alles ausdrücken kann, braucht mit so einem Unsinn nicht verunstaltet werden. Ausländer, die bei uns die deutsche Sprache erlernen wollen und mit diesem Genderschmarrn noch zusätzlich belastet werden, tut man damit auch keinen Gefallen.
In Frankreich ist es sogar gesetzlich verankert, dass in der französischen Umgangssprache in Wort und Schrift keine Fremdwörter gebraucht werden dürfen. Aber bei uns springen gleich wieder einige Queer-Beauftragte und Grüne aus dem Gebüsch und meinen, dass diese bayerische Entscheidung „bevormundet“, „rassistisch“ oder sogar ein „Kulturkampf“ wäre.
Liebe Grüne, wir haben eure dilettantischen Entscheidungen in der Ampelregierung satt. Während unsere Wirtschaft rasant schrumpft, das Markenzeichen „Made in Germany“ nichts mehr auf der Welt bedeutet, wir auf der ganzen Welt nicht mehr für voll genommen werden, ob in der Sicherheits- oder Außenpolitik, beschäftigt ihr Grüne euch mit dem „Genderblödsinn“. Als ob wir nicht noch andere, schwerwiegendere innerdeutschen Probleme in der Asylpolitik, mit rasantem Anstieg der Kriminalität und mit dem demografischen Wandel von Geburten gegenüber den Sterbefällen hätten.
Hinzu kommen noch terroristische Anschläge auf hier in Deutschland sich ansiedelnde ausländische Betriebe und die ausufernde Bürokratie, welche ausländische Investoren abschrecken.
Adelbert Schömer
Rosenheim
Kurz und bündig stellt Dänemarks Regierung klar: es gibt nur zwei Geschlechter! Aus! Bei der Geburt wird dort das Geschlecht festgestellt und dokumentiert. Und bei uns in Deutschland sitzen viele hoch dotierte Menschen in unzähligen Gremien und Kommissionen zusammen, diskutieren und verabschieden Gesetze, Verordnungen und Ausführungsverordnungen. Haben die keine anderen Aufgaben oder zu wenig zu tun? Hier wäre ein gutes Beispiel, entsprechende Gesetze und Verordnungen ersatzlos zu streichen und mit dem Bürokratieabbau zu beginnen. Bei Stellenausschreibungen etwa heißt es: m/w/d. Das „d“ steht für divers, oder für „Ich weiß nicht, was ich bin?“ Viele weitere Beispiele gibt es dazu ohne Ende. In Deutschland ist es rechtlich möglich, sich sogar sein Geschlecht beim Standesamt jährlich neu zu definieren.
Fazit: In Dänemark regiert man mit Vernunft und Sachverstand. Ob das bei diesem Thema in Deutschland auch so ist, diese Frage darf jeder für sich beantworten.
Franz Smeets
Feldkirchen
Herr Söder, wie war das mit ihrem Fingerzeig auf die angebliche Verbotspartei? Sie machen nun selber das, was sie anderen vorwerfen – anstatt uns Bürger selbst und frei entscheiden zu lassen, was wir als sinnvoll betrachten. Wie eine Fahne im Wind. Apropos Wind – der eignet sich übrigens perfekt zur Stromerzeugung, aber das ist ein anderes Thema.
Bianca Runge
Brannenburg