Propaganda um Putin, den „Kriegsverbrecher“

von Redaktion

Zur Berichterstattung über den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine (Politikteil und Weltspiegel):

Die westlichen Qualitätsmedien erklären fast täglich Präsident Putin zum Kriegsverbrecher. Dafür reicht schon eine verirrte russische Drohne, die einen verfallenen Plattenbau trifft, und erst recht, wenn ein angebliches Kinderkrankenhaus in Mitleidenschaft gezogen wird. Da spielt es keine Rolle, ob dahinter wirklich Russland steckt, oder vielleicht doch die Ukraine selbst, die im Vorfeld der 75-Jahr-Feier der Nato diese zu weiteren Milliardenzahlungen und Waffenlieferungen animieren möchte. Man weiß ja: im Krieg und für die Propaganda ist jedes Mittel recht!

Putin muss auch für allerlei Unbill in Deutschland herhalten: Wegen ihm und seinem „Angriffskrieg gegen die Ukraine“ gab es die „Energiekrise“, auch die hohe Inflation ist ihm geschuldet, ebenso die schwierige Haushaltslage durch die Milliardenzahlungen an die arme kriegsgebeutelte demokratische Ukraine. Putin: der Name für das Programm der Regierungen der EU, das Volk einmal mehr für dumm zu verkaufen und der breiten, arbeitenden Masse auch noch das letzte hart verdiente Geld aus der Tasche zu ziehen. Statt (oder meinetwegen mit) Putin gehörten Leute wie Stoltenberg und von der Leyen als Kriegsverbrecher an den Pranger gestellt, denn die sind es, wie man jetzt an der Causa Orban wieder deutlich sieht, die nicht nur keinerlei Interesse an einem Frieden in der Ukraine haben, sondern aktiv an einem möglichst lange dauernden Krieg zum Wohle der internationalen Waffenschmieden arbeiten.

Johannes Englmaier

Unterreit

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